Hallo meine Lieben!
Ich hoffe Dir geht es gut und schön nimmst Du Dir wieder die Zeit meinen Blogbeitrag zu lesen.
Du hast bestimmt schon darauf gewartet…
Heute erzähle ich Dir im Detail, wie ich denn überhaupt zur Kunst kam.
Also, mach es dir gemütlich, schnapp dir eine Tasse Tee und sei gespannt.
Ich könnte jetzt sagen, dass das Talent des Malens in meinem Blut liegt. Tue ich aber nicht.
Wie wir alle wissen, wird man nicht als Künstler geboren.
Dahinter stecken sehr viel Fleissarbeit, Mut und Durchhaltevermögen (und noch ganz viele andere Dinge, die ich jetzt hier nicht alle aufzählen möchte).
Also, angefangen hat die Begeisterung zum Malen schon in meiner Kindheit.
Seit ich mich zurückerinnern kann liebte ich das Malen.
Während meiner Schulzeit malte ich für mich, in meiner Freizeit.
Als Jugendliche fing ich an, die ersten Bilder auf meinem Instagram Account zu posten.
Dadurch kam ich bereits im Freundes- und Bekanntenkreis zu meinen ersten bezahlten Aufträgen.
Damals malte ich hauptsächlich Tiere und Porträts.
Wenn du ganz tief in meinem Instagram Account runter scrollst, findest Du noch einige alte Beiträge 😉 (https://www.instagram.com/celine.frericks.art/)
Während meinem Studium zur Primarschullehrerin experimentierte ich dann mit der Technik «Acrylic Pouring».
Die Resultate daraus finde ich immer noch GEWALTIG. Ich liebe es!
Im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit vertiefte ich mich in dieser Maltechnik und konnte als Abschluss meine erste eigene Ausstellung in meinem damaligen Atelier veranstalten.
Ein voller Erfolg!
Diese Technik ist zwar toll und wunderschön, jedoch unmöglich, dies ohne Flecken auf Wänden und Boden umzusetzen. Deshalb auch Zuhause im Zimmer nicht ideal…
Ausserdem ist diese Technik der Inbegriff von Farbverschwendung.
Es tropft UNGLAUBLICH viel Farbe von der Leinwand, die nur selten wiederverwendet werden kann.
Bald schon hatte ich in meiner Wohnung wieder ein Atelier.
Doch in dieser Neubauwohnung wollte ich nicht riskieren, alles zu beflecken und schmutzig zu machen.
Aus diesem Grund investierte ich in einen Online Kurs zum Thema Abstrakte Malerei.
Es stellte sich heraus, dass dies einer der besten Investitionen werden sollte, die ich jemals gemacht habe.
Das Timing dieses Kurses konnte nicht besser sein. Denn wer klopfte damals an unsere Türen?
CORONA.
Perfekt um Zuhause im Atelier sich in neue Materie zu vertiefen.
Ich hatte meinen Spass, hab viel gelernt und mich in meiner abstrakten Malweise stetig weiterentwickelt.
Und seither auch der abstrakten Malerei treu geblieben.
Ein abstraktes Bild kann einem so vieles erzählen.
Hast du dich schon einmal bewusst vor ein abstraktes Gemälde gesetzt und es auf dich wirken lassen?
In gewisser Weise kann man die Geschichte dahinter regelrecht spüren.
Oder das Bild weckt in dir sogar Gefühle oder Erinnerungen.
Dies zu erreichen und von Kunden und Besuchern zu hören ist eines der besten Komplimente, die ich mir als Künstlerin vorstellen kann.
So jetzt mache ich aber fertig.
Dieser Beitrag wurde schon länger als geplant.
Sei gespannt auf den nächsten, da geht es dann darum, woher ich eigentlich meine Inspiration habe.
Bis dann!
Deine Céline
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